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Samsung Galaxy S22
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Samsung Galaxy S22 Ultra

Das Samsung Galaxy S22 Ultra überzeugt mit seinem 6.8" Edge-Display mit 500ppi. Dazu erhältst du den S Pen direkt mit deinem Gerät. Dank dem Octa-Core Exynos 2200 Chip mit bis zu 12 GB RAM wirst du von der Geschwindigkeit überwältigt.

Die Hauptkamera hat eine Auflösung von 108 Megapixel. Zusätzlich hat das Samsung Galaxy S22 Ultra eine 12-Megapixel-Ultraweit- und zwei Zoom-Linsen mit je 10 Megapixel.

Samsung Galaxy S22+

Das Samsung Galaxy S22+ kommt mit einem 6.6" Flat Display und dank 1750 nits hast du immer alles im Blick. Weiter verfügt es über einen Octa-Core Exynos 2200 Chip mit 8 GB RAM und 256 GB Internem Speicher.

Die Hauptkamera hat eine Auflösung von 50 Megapixel. Zusätzlich hat das Samsung Galaxy S22+ eine 12-Megapixel-Ultraweit- und eine 10-Megapixel-Zoom-Linse.

Samsung Galaxy S22

Mit dem 6.1" Flat Display ist das Samsung Galaxy S22 das kleinste und gleichzeitig preisgünstigste Gerät der S22-Serie. Betrieben wird es ebenfalls von einem Octa Core Exynos 2200 Chip mit 8 GB RAM.

Die Hauptkamera hat eine Auflösung von 50 Megapixel. Zusätzlich hat das Samsung Galaxy S22 Ultra eine 12-Megapixel-Ultraweit- und eine 10-Megapixel-Zoom-Linse.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

Quelle: DAS KANN WAS

Was hat sich am Design geändert?

Was auffällig ist: Samsung verzichtet auf ein eigentliches Kameragehäuse. Die fünf Löcher der Sensoren sind einzeln direkt ins Gehäuse integriert. Allerdings nicht ganz flach, wie man das zuerst meinen kann, alle fünf Ringe stehen etwas heraus.Text Content

Welche Features sind neu?

Als neues Feature gibts Schnellladen bis 45 Watt, bisher waren es nur 25 Watt. Das S22 Ultra lädt zudem 15 Watt drahtlos – gleich wie im Vorjahr.

Wie funktioniert der S-Pen?

Der S-Pen ist erstmals direkt in der Galaxy S-Serie im Gehäuse verstaut. Selbstverständlich ist das alles wasserdicht. Das dürfte dann wohl das definitive Ende für die Note-Serie sein, der bisher dieses Feature vorbehalten war.

Der Stift reagiert viel schneller auf Eingaben. Die Handschriftenerkennung ist ebenfalls besser und funktioniert nun in 88 Sprachen. Mit Samsung Notes kann man schnelle Notizen etwa zu einer Webseite machen, was aber nur in den Samsung-Apps funktioniert.

Welche Neuerungen gab es bei den Kameras?

Bei den Kameras scheint es auf den ersten Blick nicht viel Neues zu geben beim Galaxy S22 Ultra. Die Hauptkamera löst mit 108 Megapixeln auf, dazu kommt eine Ultraweitkamera mit 12 Megapixeln und gleich zwei Zoom-Objektiven. Einmal dreifach optisch und einmal zehnfach optisch. Dieser Zoom ist bisher ungeschlagen.

Allerdings sind sowohl die Sensoren wie auch die Linsen und Kamerawinkel neu. Und natürlich die Software und der Grafikchip. Der kann zweimal so schnell Bilder berechnen wie bisher. Spannend dürfte sein, wie die Videoqualität in der Nacht verbessert wurde. Witzig ist ein neues Feature namens «Auto Framing», das bis zu zehn Leute gleichzeitig erkennt und in einem Video alle immer im Bild behalten kann.

Was verspricht die Batterielaufzeit?

Als Prozessor kommt der neue Exynos 2200 4nm zum Einsatz, jeweils mit 8 oder 12 GB Arbeitsspeicher. Samsung verspricht auf jeden Fall eine bessere Laufzeit als beim Vorgänger. Die Rede ist von zwei Tagen ohne Nachladen.